Vom 28. September bis 5. Oktober hat unsere Schule die Chance gegeben, eine Erasmus-Woche in Bratislava zu verbringen.
Es war eine schöne Erfahrung, eine neue Kultur kennenzulernen und über das Zusammenleben nachzudenken. Wir haben viele neue Leute kennengelernt. Die Stadt Bratislava war sehr schön, und wir haben bekannte Plätze und Museen besichtigt.
Ich habe viel gelernt und hatte eine tolle Woche.
Wir wohnten bei einer slowakischen Familie, die sehr nett und hilfsbereit war. Sie hat uns ihr Haus gezeigt und uns jeden Tag etwas Neues erklärt. Sie ließen uns immer typische Gerichte der slowakischen Tradition probieren. Manchmal war das Essen ein bisschen komisch, aber wir haben viel gelacht und viel geredet. Abends haben wir oft zusammen Spiele gespielt oder Musik gehört. Am Ende dieser Erfahrung haben wir einen/eine neuen/neue Freund:In gefunden und viele schöne Erinnerungen gesammelt. Es war eine Erfahrung, die wir nie vergessen werden.
Wir wohnten bei einer slowakischen Familie, die sehr nett und hilfsbereit war. Sie hat uns ihr Haus gezeigt und uns jeden Tag etwas Neues erklärt. Sie ließen uns immer typische Gerichte der slowakischen Tradition probieren. Manchmal war das Essen ein bisschen komisch, aber wir haben viel gelacht und viel geredet. Abends haben wir oft zusammen Spiele gespielt oder Musik gehört. Am Ende dieser Erfahrung haben wir einen/eine neuen/neue Freund:In gefunden und viele schöne Erinnerungen gesammelt. Es war eine Erfahrung, die wir nie vergessen werden.
Bratislava ist modern, aber sie hat auch eine lange Geschichte. Wir haben die Burg besucht, sie liegt an der Donau und die Aussicht war toll. Im alten Zentrum war viel los und wir haben die Atmosphäre gemocht. Die Straßen waren bunt und es gab viele kleine Cafés und Geschäfte. Wir haben auch einige Statuen in der Stadt gesehen, die sehr bekannt sind. Die Menschen waren freundlich und es war einfach, sich in der Stadt zu bewegen. Bratislava war für uns eine schöne und interessante Stadt.
Ein sehr starker und wichtiger Moment war der Besuch der Shoah-Orte. Wir waren im Konzentrationslager in Sered in der Slowakei, das heute ein Museum ist. Später haben wir auch das Konzentrationslager in Dachau in Deutschland besucht.
Wir haben die Zellen, Öfen und Denkmäler gesehen. Es war sehr traurig und bewegend.
Unser Weg der Erinnerung ging weiter nach Wien und Budapest. Wir haben die Stolpersteine gesehen, kleine goldene Steine vor den Häusern der Opfer. Auf jedem Stein waren Name, Datum und Geschichte einer Person, die deportiert wurde. Es hat uns nachdenken lassen.
In Wien haben wir viel gesehen. Besonders war das Sissi-Museum. Ihre Zimmer und Kleidung haben uns gezeigt, wie das Leben früher war.
In Budapest haben wir die Gebäude und Brücke gesehen und dann das Schuh-Denkmal an der Donau. Viele Schuhe gehörten den Juden. Alles war still und wir haben über die Freiheit nachgedacht.
Neben der Kultur hatten wir auch viel Spaß. Abends haben wir mit die slowakischen Schüler gespielt, gesungen, getanzt und gelacht. Manchmal gab es Sprachfehler, aber es war lustig.
In unserer Freizeit haben wir die Stadt besichtigt, Souvenirs gekauft und Fotos gesammelt. Der Spaziergang an der Donau und die Sonnenuntergänge waren sehr schön.
Dieser Erasmus gab mir nicht nur die Möglichkeit, etwas zu lernen, sondern auch die Chance, etwas Neues zu erleben. Ich habe gelernt, allein zu planen, selbstständig und stärker zu werden. Eine Woche in einem fremden Land hat mir gezeigt, dass ich aus meiner Komfortzone wachsen kann.
G.B., 3B LING.
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